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Kudem e.V.

Wir nennen uns Kulturhaus der europäischen Muslime, kurz Kudem, und knüpfen an die wissenschaftsorientierte Arbeit des IFIS & IZ. an.

Miteinander leben statt nebeneinander ist unser Motto. Ohne sich in eine Gesellschaft zu integrieren, kann man keine tatsächliche Akzeptanz von den Mitmenschen erwarten. Aus diesem Grund wollen wir Wege und Möglichkeiten erforschen, die Integration zu erleichtern.

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KUDEM und IFIS&IZ empfingen Integrationsministerin Bilkay Öney

Am 26. Februar 2015 empfingen das KUDEM und das IFIS&IZ die Integrationsministerin des Landes Baden Württemberg Frau Bilkay Öney. Das IFIS&IZ ist Teilnehmer des „Runden Tisch Islams“, das von Ministerin Öney im Jahr 2011 ins Leben gerufen wurde.

Ministerin Öney besuchte erstmalig die Räumlichkeiten des KUDEM und IFIS&IZ und machte sich ein Bild von den aktuellen Aktivitäten und Projekten in den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Kultur. Wir erlebten eine offene und interessierte Ministerin, die sich insbesondere über die europaweit größte Islambibliothek (aktueller Bestand: 25.000 Bände, Zielbestand: 100.000 Bände), die Arbeiten des Sufi-Musik-Chors, die feinen Künste des Marmorierens (Ebru) und der Kalligraphie (Hat) sowie die Beweggründe für das Engagement im KUDEM und IFIS&IZ erkundigte.

Das KUDEM fördert die feinen Künste und vertritt ein sufistisches-mystisches Verständnis des Islams. Seit über 11 Jahren hält Prof. Dr. Hüseyin İlker Çınar Vorträge und begleitet die spirituellen Zusammenkünfte im KUDEM. Das IFIS&IZ zielt ab, die islamische Theologie in Europa weiterzuentwickeln und junge Akademiker/innen in ihren Studien und Forschungen zu fördern. Das KUDEM und IFIS&IZ sind zivile unabhängige Institutionen.

Wir bedanken uns bei Ministerin Öney für ihren Besuch und ihr Interesse an unserer Arbeit.

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